home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Jean-Philippe Courtis

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Hörtest

Claude Debussys »Pelléas et Mélisande«: Tödliches Schweigen

Claude Debussys einzige vollendete Oper wird mehr geschätzt als geliebt. Denn sie verweigert dem Operngourmet konsequent alles, was er am Genre so liebt: einprägsame Arien und Ensembles, Spannung und das große Gefühl. Wie überaus aufregend und wie unterschiedlich die musikalischen Ansätze doch sein können, verrät Markus Kettner, der sich durch den Berg der Aufnahmen gehört hat.

mehr



rezensionen

Rezensionen

Philippe Manoury

60th Parallel

Donald Maxwell, Jean-Philippe Courtis, Hedwig Fassbender u.a., Orchester von Paris, David Robertson

Naxos 8.554249-50
mehr

Jean-Philippe Rameau

Dardanus

Mireille Delunsch, Russell Smythe, Véronique Gens, Laurent Naouri, John Mark Ainsley, Jean-Philippe Courtis, Magdalena Kožená u.a., Les Musiciens du Louvre Grenoble, Marc Minkowski

Archiv Produktion 463 476-2
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top